Merry gender christmas
An dieser Stelle wünsche ich nachträglich noch frohe Weihnachtsfeiertage. Schlussendlich sind wir mit den Kindern auch wieder zu Hause und haben die ganze Triathlonfresserei bei den Verwandten (in der höchsten Schwierigkeitsstufe "Mittagessen - Kaffee und Kuchen - Abendessen"...und das drei Tage lang) hinter uns.
Voller Zufriedenheit sitzen wir nun in der vom Kamin gewärmten Stube und blicken selig auf die mit ihren Geschenken spielenden Kinder: Der Jüngste freut sich über sein vollfunktionales Parkhaus, die Mittlere über das lila Einhornschloss und der Älteste vergnügt sich mit seinem Roulette-Tisch und dem Pokerset (komisch...als ICH in dem Alter war...aber das ist eine andere Geschichte...).
Und weil es an dieser Stelle so schön passt, führe ich hier die Serie "Kindesentwicklung" weiter fort. Wer es noch nicht kennt: Ich nehme die Bilder der beiden jüngsten Sprösslinge und lege sie so übereinander, dass man ganz toll die Übereinstimmungen erkennen kann, wenn man den Regler hin und her schiebt (mit dem Unterschied, dass man in dieser Version auch die Spielzeuge der beiden vergleichen kann). Viel Spaß damit...und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Voller Zufriedenheit sitzen wir nun in der vom Kamin gewärmten Stube und blicken selig auf die mit ihren Geschenken spielenden Kinder: Der Jüngste freut sich über sein vollfunktionales Parkhaus, die Mittlere über das lila Einhornschloss und der Älteste vergnügt sich mit seinem Roulette-Tisch und dem Pokerset (komisch...als ICH in dem Alter war...aber das ist eine andere Geschichte...).
Wer hier nichts sehen kann, hat leider keinen FlashPlayer installiert.
Und weil es an dieser Stelle so schön passt, führe ich hier die Serie "Kindesentwicklung" weiter fort. Wer es noch nicht kennt: Ich nehme die Bilder der beiden jüngsten Sprösslinge und lege sie so übereinander, dass man ganz toll die Übereinstimmungen erkennen kann, wenn man den Regler hin und her schiebt (mit dem Unterschied, dass man in dieser Version auch die Spielzeuge der beiden vergleichen kann). Viel Spaß damit...und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Da waren die Augen mal wieder größer...

Dann steht man dann auch schon mal an der Kasse und bekommt folgenden Dialog von der Kassiererin zu hören:
"Einmal das Menü und eine zusätzliche Beilage (Suppe) UND ein Brötchen...seh ich das richtig?"
Was übersetzt soviel heißt wie "Das schaffst du nie, du Kacknoob!". Aber ich bin ja selbst Schuld...immerhin habe ich durch diese Aktion meine erste Suppe in der Mensa gegessen...und im gleichen Atemzug erfahren, dass eine Suppe als Beilage durchgeht...UND dass ein Brötchen nicht im Preis inbegriffen ist.
Das muss ich beim nächsten Mal noch optimieren...
Nuttig auf dem Marburger Weihnachtsmarkt

Dabei könnte ich an dieser Stelle aber noch den guten alten Nutella-Flamewar anzetteln: Wie esst IHR euer Nutellabrötchen? Mit Butter dazwischen oder ohne?
Also ICH hau da ja immer noch Butter dazwischen...da gibt's gar keine Diskussion...

Sonntag, 11. Dezember 2011
Alle Referate erledigt...
...und somit muss ich mich für den Rest des Semesters nicht mehr mit exzessiven Vorbereitungssitzungen befassen. Das verschafft mir vor allem mehr Zeit, um am Ende des Semesters die beiden benötigten Hausarbeiten zu schreiben...sicher ist das alleine noch stressig genug.
Aber unser Referat am Donnerstag zum Thema "Film(e) im Film" lief problemlos...niemand hatte Aussetzer, wir waren gut vorbereitet und hatten auch eine schöne Präsentation mit ordentlich Bild- und Filmbeispielen. Die anschließende Diskussion war auch okay...und letztendlich war der Dozent auch "sehr angetan" von unserer Gesamtleistung, was wir anschließend einfach mal als "nicht wirklich schlecht" verbucht haben...
Dass sowas auch anders geht, durfte ich (ebenfalls diese Woche) in einem anderen Seminar erfahren. Dort passierte der vortragenden Referatsgruppe im Vorfeld der absolute Supergau: Scheinbar hatten zwei Drittel der Teilnehmer keine wirkliche Lust, ernsthaft am Referat zu arbeiten...bis schließlich kurz vor dem Referat feststand, dass eine Teilnehmerin nicht mitmacht und der andere Teilnehmer sich offenbar nicht vorbereitet (bzw. mit der letzten Teilnehmerin abgesprochen) hatte.
Daraufhin hielt die verbleibende Teilnehmerin den Umständen geschuldet einen akzeptablen Vortrag...und der nicht vorbereitete Teilnehmer die Chance, sich während des Referats Notizen zu machen und diese am Schluss zu präsentieren.
Das sah dann so aus:
Er ging mit seinen Notizen zum Pult, sagte zwei Sätze (die im Prinzip schon vorher von seiner Kommilitonin erwähnt wurden) und verbrachte anschließend eine lange Schweigeminute damit, seine Unterlagen zu sortieren. Dann sah er zu den Dozenten auf und sagte:
"Ja...ich wäre dann fertig..."
...und genau DAS ist der Grund, warum man lieber ein bißchen mehr Zeit investiert, um sich vorzubereiten...in so einer Situation würde ich mich doch in Grund und Boden schämen...
Aber unser Referat am Donnerstag zum Thema "Film(e) im Film" lief problemlos...niemand hatte Aussetzer, wir waren gut vorbereitet und hatten auch eine schöne Präsentation mit ordentlich Bild- und Filmbeispielen. Die anschließende Diskussion war auch okay...und letztendlich war der Dozent auch "sehr angetan" von unserer Gesamtleistung, was wir anschließend einfach mal als "nicht wirklich schlecht" verbucht haben...

Dass sowas auch anders geht, durfte ich (ebenfalls diese Woche) in einem anderen Seminar erfahren. Dort passierte der vortragenden Referatsgruppe im Vorfeld der absolute Supergau: Scheinbar hatten zwei Drittel der Teilnehmer keine wirkliche Lust, ernsthaft am Referat zu arbeiten...bis schließlich kurz vor dem Referat feststand, dass eine Teilnehmerin nicht mitmacht und der andere Teilnehmer sich offenbar nicht vorbereitet (bzw. mit der letzten Teilnehmerin abgesprochen) hatte.
Daraufhin hielt die verbleibende Teilnehmerin den Umständen geschuldet einen akzeptablen Vortrag...und der nicht vorbereitete Teilnehmer die Chance, sich während des Referats Notizen zu machen und diese am Schluss zu präsentieren.
Das sah dann so aus:
Er ging mit seinen Notizen zum Pult, sagte zwei Sätze (die im Prinzip schon vorher von seiner Kommilitonin erwähnt wurden) und verbrachte anschließend eine lange Schweigeminute damit, seine Unterlagen zu sortieren. Dann sah er zu den Dozenten auf und sagte:
"Ja...ich wäre dann fertig..."
...und genau DAS ist der Grund, warum man lieber ein bißchen mehr Zeit investiert, um sich vorzubereiten...in so einer Situation würde ich mich doch in Grund und Boden schämen...
The song which must not be named

Und womit wird diese Beteuerung unterstrichen?
Ganz einfach: Damit, dass ständig über besagtes Lied gesprochen wird...darüber hinaus gibt es noch eine Gewinnspiel-Aktion zum Thema...und zu allem Überfluss werden TROTZDEM immer wieder die ersten Takte dieses unsäglich kitschigen Machwerks abgespielt, was mir jedesmal wieder einen doppelten Picard-Facepalm abnötigt.
Das ist meiner Meinung nach Negativwerbung vom Feinsten...nach dem Motto: "Denken Sie jetzt NICHT an rosa Elefanten!"...oder in diesem Fall: "Erinnern Sie sich jetzt NICHT an die Melodie des Songs, dessen Name an dieser Stelle unerwähnt bleiben soll!" \*double facepalm\*
Seitdem höre ich im Auto nur noch CDs...
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